
Wie in jeden Jahr lud auch 2019 die Forster Rosenkönigin im Rahmen der Rosengartenfesttage Majestäten der Region zu einem Treffen in ihr königliches Reich ein. Die meisten kennen sich untereinander und treffen sich regelmäßig bei den Stadt- und Heimatfesten der Region. Die „Dienstälteste“ Majestät ist die Peitzer Teichnixe Jenifer Fiebow, die ihr Amt im dritten Jahr ausübt. Die jüngste im Klub der regionalen Hoheiten ist die neue Forster Rosenkönigin Laura I..
„Als ich das Bild der neuen Rosenkönigin zum ersten Mal sah, war es sofort eine Art *Liebe*. Es hätte keine Bessere geben können!“, schwärmt die Teichnixe. „Laura wurde von uns Hoheiten sofort super gut integriert.“
Beim gemeinsame Rundgang durch den Rosenpark, bekommt man mit, was die Teichnixe meint. Alle Hoheiten scherzen viel miteinander, witzeln über das zu kurze Kleid der Kollegin, bewundern die Roben der Anderen oder lassen gespielt auch schon mal die Diva heraushängen.
Für die Rosenkönigin hat Jenifer Fiebow als erfahrene Würdenträgerin ein paar wenige, jedoch nützliche Tipps parat: „Sie soll sich nie verstellen und immer so sein, wie sie wirklich ist. Es ist egal, ob die Krone nicht richtig sitzt oder das Kleid mal verrutscht – das wichtigste ist die Persönlichkeit! Wenn die stimmt, werden vom Gegenüber die kleinen Schönheitsfehler nicht mehr so wichtig genommen.“
Richtig arbeiten mußte Laura I. am Sonntagnachmittag dann auch noch. Zur Erinnerung an die Krönung pflanzte sie – unterstützt mit tatkräftiger Hilfe ihrer Kolleginnen – im Hochstammgarten eine Rose.
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